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über uns

HERZLICH WILLKOMMEN BEI m3baukunst


In der Projektpartnerschaft mit Christine Kaiser, 
erklärt sich die Symbiose von bau + kunst. 

m3 als räumliche Maßeinheit bekannt, impliziert die Liebe auch zum Kleinen, dem Detail, dem Unscheinbaren, dem manchmal mikroskopisch winzigen Exponat, welches leuchten, strahlen soll, mit bildender Unterstützung zum Besonderen, Bedeutsamen erwächst, bis hin zu Makrostrukturen von Gebäuden, Städten und Landschaften.


Das Leistungsbild Objektplanung umfasst die Leistungsphasen 
1-9 der HOAI, Stadtplanung, Projektentwicklung und Denkmalpflege. Energetische Ertüchtigungen, Nachverdichtungen und Bauen im Bestand erweitern das Erfahrungsspektrum. 

Tragwerksplanungen, Brandschutz- und Energiekonzepte werden im Netzwerk mit regionalen Fachplanern von Projektbeginn an unterstützt, um wirtschaftliche Lösungen bereits in der Konzeptentwicklung zu gewährleisten.

Unsere Erfahrung im eingespielten Team von Diplom-Architekten und Diplom Fach-Ingenieuren ist der Garant für den verantwortlichen Umgang mit Lösungsfindung, Termintreue und Kostensicherheit.

Unsere Mitarbeiter begleiten die Projekte von der Aufgabenstellung bis zur Fertigstellung. Die stetige Pflege von Kostenkontrollen und Bauzeitenplänen sind wesentliche, unterstützende Werkzeuge.

Die Arbeitsplätze sind mit CAD Vectorworks ausgestattet. Angebote, Vergaben und Abrechnungen werden mit ORCA AVA bearbeitet.

WEITERE TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE

Museumsgestaltung
Zum Teil komplizierte wissenschaftliche Zusammenhänge werden populärwissenschaftlich übersetzt, didaktisch aufbereitet in Szene gesetzt und spielerisch begreifbar gemacht. 
Der Spannungsbogen "aus einer Hand", erstreckt sich von der Konzeptfindung bis zur gebauten interaktiven Erlebniswelt mit Präsentationsgrafik.

Denkmalpflege
Erforschen, schützen, bewahren, mit angemessenem Respekt dem "alten" gegenüber, ohne historisierend das Denkmal zu rekonstruieren. Letzteres soll die Ausnahme sein, die sich aus der Bedeutung ergibt. Hinzufügungen, seien es Reparaturen oder Neubauten, sind als Solche ablesbar. Im Prozess einer behutsamen Entwicklung ist der Stöffel-Park mit seinem Industrieensemble ein Beispiel zur 




Bewahrung von Geschichte und notwendigster Ergänzungen von Zweckbauten. Das Gebäudeensemble und der Ort werden zum Exponat ihrer Selbst.

Energie
Regenerative Energie zur Gebäudebeheizung und Kühlung mit Strahlungswärme, gespeist aus Geothermie, Pellets, oder Solarflächen zur Warmwasseraufbereitung, optimiert durch Bauteileaktivierung und „Gebäudeintelligenz“ der Hüllenarchitektur und Ausrichtung, sind einige gebaute Parameter zur technischen Versorgung des Stöffel-Parks, die beispielhaft besichtigt werden können. Erwähnenswert ist auch die „Zweite Haut Fassade“, die innovativ für ein Hochhaus der 1960er Jahre entwickelt wurde.



NETZWERKE
BDA, Trax, AKH
Architektursommer e.V.
and.kommunikationsdesign gdbr
bauZwerke planungsgemeinschaft architekten
prosa Architektur + Stadtplanung | Quasten Rauh PartGmbB 
ThomasGrüningerArchitekten BDA
Niederwöhrmeier + Wiese Architekten BDA
Architekturbüro Bender
screenhorn media produktion
Fotodesign Heinz Hefele
EHEMALIGE MITARBEITER
Arezoo Alavehzadeh
Anja Trinks
Fatiha Asbai
Prof. Gerd Auer
Matthias Bender
Lisa Berneck
Isabell Bischoff
Matthias Brust
Caro Bücking
Dr. Ulrich Dehner
Ellen Denk
Mike Eberle
Sandra Ebuzoeme
Günther Erny
Heinrich Frotscher 
Thomas Greiner
Jörg Grether
Simone Haag

Christine Hahl
Christiane Hetzel
Carsten Horz
Sabiha Izberovic
Eric Jeckel
Tine Kaiser
Pia Klein
Sven Kling
Ilja Kordochkin
Peter Kuhl 
Ralf Lehmann
Uta Lindenblatt
Doro Lis-Fokken
Susanne Longerich
Vero Maier
Horst Mann 
Tobias Müller
Julia Rabinovich
Khrystyna Mushka
Christiane Netz
Ali Oray
Lena Pechmann
Karen Pfahler
Gero Quasten
Georg Rombusch
Thilo Sattler
Irene Ame Agossi Sedjro
Denise Sikorsky
Sabine Stölken
Patrick Tauchert
Anne Villiger
Christoph Vogt
Dr. Michael Wuttke
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